Traditionell veranstaltet das ArchitekturForumLübeck jährlich einen ArchitekturSommer der sich einem bestimmten Themenfeld widmet. Über geführte Spaziergänge, Vorträge, Workshops u.a. wird sich hierbei dem jeweiligen Ort mit seinen Problemen und Potentialen angenähert.
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Vom Sakral- zum Profanbau – wie weiter mit aufgegeben Kirchenbauten?
Aus dem Ankündigungstext:
„Wollen wir die Kirche im Dorf lassen?“ So oder so ähnlich stellt sich die Frage in vielen Stadtteilen Lübecks, wo Kirchen der Nachkriegszeit zur Disposition gestellt, außer
Gebrauch genommen, profaniert, veräußert und sogar abgebrochen werden sollen. Den Hintergrund dieser Entwicklung bilden die wachsende Zahl der Kirchenaustritte und somit schwindenden Einnahmen
aus der Kirchensteuer sowie immer leerer werdende Kirchenbänke während der Gottesdienste.
Mit dem diesjährigen ArchitekturSommer 2024 widmet sich das ArchitekturForumLübeck diesem baukulturell bedeutsamen Thema und möchte in diesem Rahmen dafür werben und dazu beitragen, dass bei den
Diskussionen und Überlegungen zur Zukunft der Lübecker Kirchen auch die erforderliche Debatte über die baukulturellen, stadträumlichen und gesellschaftlichen Belange geführt wird.
gestern.heute.morgen
Aus dem Ankündigungstext:
Im Nordwesten Lübecks liegen zweifellos die größten Entwicklungspotentiale unserer Stadt. 25 Jahre ist es nun bereits her, dass das ArchitekturForumLübeck den ArchitekturSommer 1998 auf der
Roddenkoppel veranstaltete und sich hierbei u.a. im Rahmen eines Workshops mit Studierenden intensiv mit dem Ort und den angrenzenden Arealen befasste.
Nach einem wiederholten Blick im Rahmen des ArchitekturSommers 2013 und zahlreichen weiteren Veranstaltungen und Publikationen rund um Lübeck Nordwest im Laufe der Jahre sowie in
Anbetracht der beginnenden Planungen seitens der Hansestadt, wollen wir dieses Jubiläum zum Anlass nehmen, das Gebiet im Rahmen des diesjährigen ArchitekturSommers 2023 unter dem
Titel gestern.heute.morgen erneut in den Blick zu nehmen.
Rundtouren über die Dörfer Lübecks
Aus dem Ankündigungstext:
Der diesjährige ArchitekturSommer des ArchitekturForumLübeck weitet den Blick und widmet sich dem ländlichen Raum Lübecks. Auf zwei Touren wollen wir die Lübecker Dörfer entdecken, die große Bandbreite der verschiedenen Orte mit ihren unterschiedlichen Entwicklungen erkunden und mit lokalen Akteur:innen und Bewohner:innen ins Gespräch kommen.
In einem Spannungsfeld zwischen Natur-Idylle, Land-Wirtschaft und urbaner Metamorphose finden sich hier facettenreiche bauliche Strukturen, Nutzungen und Lebensräume, die es wert sind in den Mittelpunkt des öffentlichen Diskurses gerückt zu werden. Denn hier kommen viele der aktuellen gesamtgesellschaftlichen sowie lokalen Diskussionen, Aspekte und Themen zusammen - Außenentwicklung vs. Innenentwicklung, Landflucht vs. städtisches Wachstum, Naturschutz vs. Wertschöpfung, Identität vs. Profit, öffentliche Mobilität vs. Wirtschaftlichkeit.
Ein Blick auf Wohnungsbauten und Quartiere in Lübeck
Aus dem Ankündigungstext:
Jahr um Jahr beschäftigt sich die Baukultur auch mit dem Wohnungsbau. Wohnen, in seinen vielfältigen Formen wird landauf und landab mal mehr und mal weniger heiß diskutiert. In Lübeck trieben uns
zuletzt die Einfamilienhäuser vor den Toren unserer Stadt genau so um, wie der Umgang mit dem Wohnungs- und Siedlungsbau der 1950er und 60er Jahre.
Das Format des ArchitekturSommers möchten wir in diesem Jahr nutzen, um einen Blick auf einige Wohnungsbauten und Quartiere in Lübeck zu werfen. Aufgrund der Fülle der in diesem Bereich und in
der jüngeren Vergangenheit entstandenen Projekte, sollen uns zunächst zwei kleine Exkursionen in sehr unterschiedliche Stadtteile führen: Zum einen wollen wir nach St. Jürgen und zum anderen nach
Kücknitz schauen.
Ein fokussierter Blick auf den südlichen und westlichen Altstadtrand
Aus dem Ankündigungstext:
Vor dem Hintergrund der Entwicklungen in den letzten Wochen und Monaten „unter Corona", unter den Aspekten der Debatte um den öffentlichen Raum und vor dem Hintergrund des „Dauerbrenners“ Verkehr
in und um die Altstadt, wollen wir mit einem kleinen Spaziergang einige spannende Orte aufsuchen und dort gemeinsam beobachten und diskutieren.
Der ArchitekturSommer im Jubiläumsjahr 2019 blickt zurück auf die Themen der vergangenen Jahre.
Aus dem Ankündigungstext:
Der diesjährige ArchitekturSommer widmet sich den Orten in der Stadt, die in den vergangenen Jahren (immer wieder) Thema waren und in Zusammenarbeit mit dem kulturellen Netzwerk innerhalb Lübecks
im Rahmen des ArchitekturSommers bespielt werden. Bei einem Spaziergang kann hierbei erlebt werden, dass der öffentliche Raum viele Nutzungen in einer lebendigen Stadt möglich macht.
An einigen Orten wird auf Verbesserungen durch positive Entwicklungen hingewiesen werden können, an anderen auf Stagnation, an wieder anderen gibt es zwar Veränderung, aber keine Verbesserung.
Darüber hinaus gibt es Orte, die bereits in Planung sind und deren Veränderung bevorsteht, worüber ebenso berichtet werden kann.
Probleme, Potentiale, Perspektiven
Aus dem Ankündigungstext:
Im Jahre 1855 überreichte der Rat der Hansestadt Lübeck an den preußischen Landschaftsplaner Peter Joseph Lenné, als Dank für seine gärtnerische Neugestaltung der Wallanlagen, einen
Jubiläumspokal.
Womöglich könnte man in der Rückschau auf die Ereignisse zwischen 1850 und 1855 feststellen, dass die Lübeckerinnen und Lübecker seinerzeit eine intensivere Beziehung zu ihren Wallanlagen hatten
und deren garten- und landschaftsarchitektonischen Qualitäten sehr zu schätzen wussten. Nun möchte das ArchitekturForumLübeck das Augenmerk wieder neu auf diesen besonderen Ort lenken und zur
Besinnung auf dessen Bedeutung für die Hansestadt Lübeck aufrufen.
Darüber hinaus gilt es weiter zu denken, um auch über die Wallanlagen hinaus, der Altstadt und den weiteren, an den Ufern der Trave anschließenden Stadtteilen angemessene Grünräume zu
verschaffen.
Im ArchitekturSommer 2018 möchten wir mit gemeinsamen Spaziergängen und Vorträgen den Blick auf Lübecks „grünes Band“ entlang der Trave und der Altstadt richten und gemeinsam mit allen
interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen!
links und rechts der Schwartauer Allee
Aus dem Ankündigungstext:
Hier liegt mit St. Lorenz ein Stadtteil, der durch seine Lage an der unmittelbaren Schnittstelle zwischen Altstadt und Vorstadt seit Jahr und Tag mit Fragen nach Dichte, Freiraum und
Verkehr konfrontiert ist und der durch den dort gelegenen Seegrenzschlachthof jüngst in den Fokus der Stadtentwicklung geraten ist.
Das ArchitekturForumLübeck e.V. möchte im Rahmen des ArchitekturSommer 2017 mit zwei Spaziergängen durch den Stadtteil und über das Areal des Schlachthofes den Bürgerinnen und Bürgern
die Gelegenheit bieten, sich ein Bild und eine Meinung zu den Problemen und Chancen dieses bedeutenden Quartiers vor der Kulisse der sieben Türme zu bilden - also auf nach UPPER WEST!
Ein zweiteiliger ArchitekturSommer: Park(ing)Day und Workshop zur mittleren
Wallhalbinsel
Aus dem Ankündigungstext:
Der ArchitekturSommer 2016 wird in diesem Jahr zweiteilig sein: Er besteht aus einer Aktion zum Internationalen Park(ing) Day sowie einem mit der Fachhochschule gemeinsam veranstalteten Workshop zum Thema Entwicklung der Mittleren Wallhalbinsel (8. – 13.10. 2016).
Teil 1
Wie bei unserer Mitgliederversammlung mitgeteilt, setzen wir in diesem Jahr unseren Schwerpunkt auf das Thema Nutzung der öffentlichen Räume in der Innenstadt mit der Zielrichtung, die
dazu anstehende Diskussion durch verschiedene Aktionen zu beleben.
Wir ergreifen dazu die Gelegenheit, uns mit einer Aktion im öffentlichen Raum am
Internationalen Park(ing) Day zu beteiligen. An diesem Tag transformieren in der ganzen
Welt interessierte Bürgerinnen und Bürger Parkplätze im öffentlichen Raum für eine kurze Zeit in öffentlich nutzbare Parkflächen (www. parkingday.org).
Teil 2
DasArchitekturForumLübeck e.V. lädt zum zweiten Teil desArchitekturSommer 2016 ein.
STADTWÄRTS: Entwicklung der mittleren Wallhalbinsel
In Kooperation mit der Fachhochschule Lübeck ist ein teiloffener Workshop vorgesehen, an dem sich Studenten der Fachhochschule Lübeck und der Ukrainischen Hochschule Czernowitz beteiligen.
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck e.V. lädt ein zur Auftaktveranstaltung des diesjährigen Architektursommers "Neue Ufer", die am 19.9. und 26.9. in zwei geführten Spaziergängen den nordöstlichen und den
westlichen Altstadtrand architektonisch und stadtplanerisch unter die Lupe nehmen wird.
Als Auftakt ist eine Barkassenfahrt um die Lübecker Altstadt geplant, geführt von Angela Hausser, Architektin und Stadtplanerin.
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck lädt ein zum ArchitekturSommer 2014!
Unter dem Motto “Aus Lübeck” öffnen Lübecker Architekten und Ingenieure die Türen zu
Büros, Werkstätten, Laboren und Kulturräumen auf der und rund um die Lübecker
Altstadtinsel.
An zwei Tagen können insgesamt 12 Stationen besucht werden.
Es warten Einblicke in die Arbeit von Architekten und Ingenieuren, Räume die geplant und
gebaut wurden und Orte die bespielt werden.
Aus dem Ankündigungstext:
Fünfzehn Jahre ist es her, dass das ArchitekturForum Lübeck den ArchitekturSommer 1998 zum Thema Roddenkoppel veranstaltete. Fünfzehn Jahre, in denen im Umfeld des Wallhafens viel und zugleich
wenig passiert ist: Der Beginn der Umstrukturierung der Nördlichen Wallhalbinsel steht nach Wettbewerben, Rahmenplan, Bebauungsplan und kontroverser öffentlicher Diskussion bevor, die
Roddenkoppel gegenüber aber verharrt weiterhin im Dornröschenschlaf. Deshalb und ganz besonders auch, weil noch Ende August die Bürgerschaft über das Schicksal der Nördlichen Wallhalbinsel
entscheiden wird, ist es an der Zeit, sich wieder einmal mit dem Potential der brach gefallenen, zwischen- oder unzeitgemäß genutzten Flächen im Nordwesten der Lübecker Altstadt zu beschäftigen
und ihre Bedeutung als letzte verbliebene Flächen für eine attraktive Innenstadterweiterung zu diskutieren. [...]
Das ArchitekturForumLübeck bietet hierfür den ArchitekturSommer 2013 - ein Wochenende mit Nachmittagsspaziergang unter fachkundiger Führung mit Perspektivwechsel über das Wasser und einen
Vortragsnachmittag zur Planungsgeschichte und -zukunft zum Thema. Den Abschluss bildet eine offene Diskussion: Erst auf dem Podium mit Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wohnungswirtschaft,
Planern und im Anschluss öffentlich unter Beteiligung aller Anwesenden.
Mehr Baukultur in der städtischen Infrastruktur
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck e.V. widmet die Vortragsreihen in der Volkshochschule seit mehreren Jahren dem Thema Klimaschutz und Baukultur. Im letzten Jahr haben wir mit der Ausstellung “Bauen für
die 2000-Watt-Gesellschaft“ die Zielsetzung der Stadt Zürich und die ersten Schweizer Ergebnisse gezeigt und diskutiert. Wir waren uns einig, dass die Stadt Lübeck sich ähnliche Zielsetzungen
geben muss. [...]
Mit unserer Veranstaltung in Kooperation mit StattAuto, dem Stadtverkehr Lübeck, dem ADFC, dem ISP der Universität zu Lübeck , der Handwerkskammer, Stadt der Wissenschaften und der Hansestadt
Lübeck wollen wir den Blick auf Lübeck werfen und erste konkrete Schritte für einen Verkehrsleitplan vorschlagen. Die Bürgerbeteiligung “Mitten in Lübeck“ und “Gründungsviertel“ haben
gezeigt, dass das Thema für viele Lübecker eine Herzensangelegenheit ist. [...]
Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft* - Der Stand der Dinge
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck e.V. holt die Ausstellung "Bauen für die 2000-Watt-Gesellschaft - Der Stand der Dinge" aus Zürich nach Lübeck.
Diese programmatische Ausstellung dokumentiert das politische Ziel der Stadt Zürich, den Pro-Kopf-Energieverbrauch von derzeit 6.300 Watt auf 2.000 Watt bis zum Jahr 2050 zu reduzieren.
Im Sommer 2011 wird das ArchitekturForumLübeck e.V. das Thema mit spannenden Vorträgen in der VHS Lübeck aufbereiten. Zahlreiche Lübecker Architekten ergänzen die Ausstellung mit konkreten
Lübecker Bauten und Projekten und stellen sich einer kontroversen Diskussion. Mit Exkursionen, Vorträgen und einer abschließenden Podiumsdiskussion möchte das ArchitekturForumLübeck e.V. auch in
Lübeck den Dialog übe rKlimaschutz und Baukultur anstoßen und den Blick weiten, für viele Aspekte - weit über das Thema "Wärmeschutz" hinaus!
Aus dem Ankündigungstext:
"wieweiterarbeiten?" So lautet das Motto bzw. der Arbeitstitel des aktuellen in Planung befindlichen Architektursommers 10. Auch im diesem Jahr möchte das ArchitekturForumLübeck e.V. sich den
Aktivitäten der Bundesstiftung Baukultur anschließen und den eigenen ArchitekturSommer unter dem Motto "wieweiterarbeiten?" bundesweit einreihen.
Aus dem Ankündigungstext:
Gemeinsam mit der Gemeinnützigen und der Overbeck-Gesellschaft lädt das ArchitekturForumLübeck e.V. zum einer Veranstaltung ein, deren Mittelpunkt Leben und Werk des Lübecker Architekten und
Stadtbaumeisters Joseph Christian Lillie darstellt.
Nach dem Auftakt mit einem Vortrag von Ilsabe von Bülow, Autorin der 2007 erschienenen Monographie über Joseph Christian Lillie, wird sein
Einfluss auf das Stadtbild Lübecks zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch einen Spaziergang mit Führungen zu verschiedenen, noch existierenden Gebäuden Lillies verdeutlicht.
Ein ArchitekturSommer unterdem Motto der BundesstiftungBauklutur, Berlin!
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck e.V. lädt, gemeinsam mit Lübecker Bürgerinnen und Bürgern, ein, zu drei abwechslungsreichen Veranstaltungen im Lübecker Stadtgebiet. Von der Vorstadt bis in die
Altstadt, soll erkundet und erörtert werden, wie in Lübeck gewohnt wird!
Drei Stadtteile und Quartiere sind Schauplatz des diesjährigen ArchitekturSommer 07 unter dem Motto der Netzwerkkampagne
Förderverein Baukultur: wieweiterwohnen?
» Kücknitz - Wohnen in der Vorstadt?
» Hochschulstadtteil - Wohnen im Neubaugebiet?
» Innenstadt - Wohnen und Arbeiten in der Altstadt?
Aus dem Ankündigungstext:
Gemeinsam mit der Overbeck-Gesellschaft ist die zeitlich begrenzte Installation eines Kunstwerkes im Lübecker Stadtraum geplant, hier schließen die Sommeraktivitäten des ArchitekturForum Lübeck
an, geplant sind Informations- und Kulturveranstaltungen rund um den Platz in der Stadt als Ort der Kultur, des Aufenthalts und der Begegnung.
Aus dem Programm der Overbeck-Gesellschaft:
Werner Reiterers Konzept der Verweigerung des großen oder gar erhabenen Kunstwerks lässt ihn das Lapidare in unerwarteten Zusammenhängen zeigen.
Störungen herbeigeführt, die unser nach Ordnung strebendes Weltvertrauen humorvoll sabotieren. So etwa, wenn ein barockisierender Messingkronenleuchter als Straßenlaterne einen Parkplatz
beleuchtet.
Neben Skulpturen und Installationen werden Bleistiftzeichnungen gezeigt, die Ideen zu möglichen Ausstellungen zum Inhalt haben.
... mit dem Fahrrad und per Schiff
Aus dem Ankündigungstext:
Im Rahmen der diesjährigen Veranstaltungen lädt das ArchitekturForumLübeck e.V. interessierte Bügerinnen und Bürger zur gemeinsamen Erkundung Lübecks, als Stadt am Fluss, ein.
Im Lübecker
Stadtgebiet - flussabwärts – wird in Travenähe gesucht und gefunden, was Zeugnis der Baukultur ist. Dies sind historisch bedingt Handels- und Gewerbebauten der Hansestadt, Umschlagplätze des
Hafens und neuzeitliche Gewerbegebiete mit dem Qualitätsmerkmal Flussnähe. Mehr oder weniger bekannte Randgebiete der Lübecker Industriekultur und des aktuellen Baugeschehens werden hier
erläutert.
Workshop zur städtebaulichen Entwicklung des Gründerviertels
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck e.V. lädt ein zu einem Workshop mit dem Titel WiederAufbau. Hierbei wird es um die städtebauliche Entwicklung des Gründerviertels in Lübeck gehen.
Die Mitglieder des
ArchitekturForumLübeck e.V. möchten gemeinsam mit Lübecker Bürgerinnen und Bürgern, Politik und Wirtschaft an der Entwicklung des Gründerviertels arbeiten.
Jünger als das Weltkulturerbe und älter als 30 Jahre - zur Bedeutung der Nachkriegsarchitektur in Lübeck
Aus dem Ankündigungstext:
Das ArchitekturForumLübeck e.V. bespricht im Rahmen seiner traditionellen Sommerveranstaltung Grenzgebiete der Denkmalpflege im Weltkulturerbe, die Baukultur der 50er und 60er Jahre.
In der Lübecker Altstadt wird gesucht und gefunden, was die Nachkriegszeit selbstbewusst hinterlassen hat. Architektonische Ergebnisse eines extremen ökonomischen, politischen und kulturellen
Wandels vor dem Hintergrund der Kriegsgeschehnisse und in der Hoffnung auf einen Neubeginn.
Unbekannte Denkmale oder bekannte Planungsfehler?
Verklärung des Wirtschaftswunders oder Erklärung durch die Vorgeschichte?
Vergessen oder Würdigung?
Rundgänge durch Lübecker Arbeitsräume
Aus dem Ankündigungstext:
Die Verschiedenartigkeit der Arbeitsräume spiegelt die Vielfalt des ArchitekturForumLübeck e.V. wider. Alle Mitglieder und damit alle Aktivitäten verbindet ein Gestaltungswille und das Interesse
am ArbeitsRaum Lübeck. Ein Teil der Mitgliederschaft gewährt der Öffentlichkeit Einblick in den persönlichen ArbeitsRaum. Eingeladen zu den "Stunden der offenen Tür" sind alle, die Interesse
haben an unterschiedlichen Arbeitswelten und Innenräumen, Arbeitsweisen und Ausblicken. [...]
Rundgänge durch die Altstadt
Aus dem Ankündigungstext:
Frei-Raum und Frei-Zeit werden zunehmend kommerziell verplant und durchorganisiert. Gleichzeitig gehen wirkliche Freiräume und Freizeit verloren, die Energie, Ideen und Kreativität freisetzen.
[...]
Drei Rundgänge auf der Altstadtinsel nähen sich dem Thema aus unterschiedlichen Richtungen. Für die Spiel-Räume werden Mitspieler angesprochen und aufgefordert, verborgene Räume zu entdecken oder einen neuen Blick auf ungewohnte Aspekte bekannter Orte zu richten. [...]
Potentiale in der Altstadt erschließen · Workshop
Auszug aus der Dokumentationsbroschüre Nr. 3 zum ArchitekturSommer:
Die Lübecker Innenstadt war seit ihrer Gründung Mittelpunkt des gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens in unserer Stadt. Sie war es auch dann noch, als sie sich
mit ihren Vorstädten und dem Bahnhof über die räumlichen Grenzen der Altstadtinsel hinaus entwickelte. [...]
Mit der aktuellen Anfrage, ein Einkaufszentrum nicht in die Altstadt zu integrieren, sondern in gigantischen Ausmaßen vor dem Holstentor zu errichten, ist sie erneut einer Prüfung ausgesetzt. Mit dem Workshop "FreiRäume nutzen" will das ArchitekturForumLübeck diesen Plänen Konzepte entgegensetzen [...].
Nach einer Podiumsdiskussion zum Thema "Wer plant die Stadt" und einer Ausstellung zum Workshop von 1998 erfolgten Rundgänge durch die Lübecker Stadtteile Marli, St. Lorenz Süd und St. Jürgen.
Anschließend fand eine Podiumsdiskussion unter dem Titel "Das Gesicht des Wohnungsbaus" statt.
Teilnehmende an der Podiumsdiskussion "Wer plant die Stadt":
Dieter Becken, Peter Conradi, Uwe Ferdinand, Dr. Norbert Gestring, Michael Hübner, Prof. Hinnerk Wehberg, Dr. Volker Zahn; Moderation: Dr. Gert Kähler
Lübecker Architektur-Workshop
Auszug aus der Dokumentationsbroschüre Nr. 2 zum ArchitekturSommer:
[...] Die "Roddenkoppel", ein Industrieareal im Lübecker Hafen, Ende des 19. Jahrhunderts entstanden, gehört zu den ältesten Industrie- und Hafengebieten in der Hansestadt. Mit dem Workshop über
die Roddenkoppel wurde zum ersten mal in dieser Stadt systematisch daran gearbeitet, eine von der Industrie verbrauchte Landschaft unter Beteiligung von Bürgern und Nutzern nach ökologischen und
ästhetischen Kriterien neu zu gestalten, bevor private Verwertungsinteressen Stadt und Planer unter Zeitdruck setzen. [...]
Architekten, Stadt- und Landschaftsplaner zeigen Lübecker Projekte
02.05.-14.09.1997
Aus dem Ankündigungstext:
Der Architektursommer 1997 ist der erste Schritt des Architekturforums, den Dialog über das Neue Bauen in Lübeck zu eröffnen. An vier Wochenenden von Mai bis September 1997 werden Rundgänge am
Ostrand der Altstadt, in der Innenstadt und im Bahnhofsbereich sowie zum Thema kulturelle Bauten (Musik- und Kongreßhalle, Theater) angeboten. Unter fachkundiger Führung sollten nicht nur
ausgewählte Einzelobjekte erläutert werden sondern auch die jeweilige städtebauliche Gesamtplanung, die Ideen und Konzepte der Grün- und Freiraumplanung sowie Aspekte der Ingenieur- und
Tragwerksplanung. [...]